Beyond
Foundation

Buddhistische und Christliche Gebete interpretiert von Tina Turner, Dechen Shak-Dagsay und Regula Curti. Die drei Sängerinnen teilen mit diesem Album ihre Vision: «Wer immer wir sein mögen, welcher Religion wir auch immer angehören, wenn wir aus tiefsten Herzen beten, verändern wir uns und finden uns jenseits von richtig und falsch, gut und schlecht. Es entspricht unserer tiefsten Überzeugung, dass Liebe und Mitgefühl die einigenden Elemente jedes Glaubens sind.»

Auf dieser CD singt Tina drei buddhistische Gebete aus der Nichiren Tradition und spricht eine berührende spirituelle Botschaft. Dechen chantet Buddhistische Mantras und Regula Christliche Gebete. Durch das Verweben und Verbinden ihrer Gebete fanden die drei Frauen zu tiefer Liebe und Achtung füreinander. Wir wünschen uns, durch unsere Musik diese grenzenlose Liebe, Freude und Respekt zum Wohle aller Lebewesen zu verbreiten.

30 Kinder aus verschiedenen Kulturen und Nationen singen gemeinsam Gebete und Mantras. Dieses Album ist ein Beitrag zu Förderung der spirituellen Entwicklung von Kindern und dient der Bildung von Toleranz und Frieden. Die Neuauflage enthält den zusätzlichen Song „Breathing in Breathing out“ für die Meditation einer achtsamen Atmung. (Lyrics von Thich Nhat Hanh)

Im Jahr 2016 ist das Projekt aufgeblüht und hat sechs Sängerinnen aus sechs unterschiedlichen Kulturen und ein Orchester vereint. Das daraus entstandene Doppelalbum „AWAKENING BEYOND“ umfasst Texte, Gebete und Schlaflieder, die von Regula Curti aus Zürich, Schweiz, Ani Choying aus Kathmandu, Nepal, Dima Orsho aus Damaskus, Syrien/USA, Sawani Shende Sathaye aus Pune, Indien, und Mor Karbasi aus Jerusalem, Israel gesungen wurden. Tina Turner aus der Schweiz/USA verkündet die spirituelle und universelle Botschaft.

Speziell qualifizierte Musiker wurden engagiert, um die authentischen Klänge einer jeden Kultur mit traditionellen Instrumenten wiederzugeben. Die Originalpartitur wurde vom syrisch-amerikanischen Komponisten und Produzenten Kareem Roustom geschrieben und der Soundtrack wurde vom weltberühmten Philharmonia Orchestra London gespielt und in den historischen Abbey Road Studios aufgenommen.

Die 60 Künstler aus 26 Ländern, die auf dem zweiten Album vertreten sind, haben über alle Schwierigkeiten und Isolierungen hinweg während der Viruspandemie 2020 zusammengearbeitet. Ihre 16 Lieder zum Thema "Songs for the Planet" sind so vielfältig wie die Künstler auf unserer Plattform: Es geht um den Klimawandel, das Aussterben bedrohter Tiere und Pflanzen, den Schutz unserer Kinder und Frauen, den Aufruf zur Versöhnung unseres Planeten Erde mit seinen Bewohnern, die Sorge um unsere Zukunft und ein neues Bewusstsein für den Umgang miteinander auf dieser Welt. Wir haben das Album "Same Planet" genannt, weil wir alle miteinander verbunden sind und eine Lösung für die Probleme nur gefunden werden kann, wenn wir alle gemeinsam Verantwortung übernehmen.

Die 54 Künstler, die an dem Album Vol.3 mitgewirkt haben, sind so unterschiedlich wie ihre Ansichten zum Thema "Konflikt". Aus 40 verschiedenen Ländern stammend, haben sie sich dem musikalischen Leitmotiv auf sehr unterschiedliche Weise genähert. Ein Song thematisiert die globale Flüchtlingskrise, ein anderer den ökologischen Konflikt zwischen uns Menschen und unserem Planeten Erde. Manche Lieder verkörpern den "Konflikt" durch ihr instrumentales Arrangement, andere durch das Aufeinandertreffen verschiedener Musikstile. In den meisten Stücken geht es um ein inneres Chaos, das mit der Herausforderung verbunden ist, den eigenen Platz in dieser turbulenten Welt zu finden. Die Kompositionen auf Vol. 3 sind Methoden, um mit Konflikten umzugehen und sie in die eine Sprache zu verwandeln, die uns alle verbindet: Musik.